Im Rahmen des von der Deutschen Krebshilfe geförderten Projektes LeMela – Leben mit Melanom entwickelt und erprobt das Universitätsklinikum Magdeburg ein innovatives Versorgungsmodell für Menschen mit metastasiertem Melanom.

Dafür werden Betroffene und deren Angehörige, sowie Fachkräfte aus der Versorgung der Patient:innen gesucht, die ihre Erfahrungen zur Nachsorge teilen möchten.

Aktuell suchen die Forschenden noch Personen, die bereit sind, an Interviews oder Kleingruppengesprächen teilzunehmen. Ziel ist es, mehr über ihre Erfahrungen sowie über wahrgenommene Herausforderungen während und nach der Therapie eines metastasierten Melanoms zu erfahren – und gemeinsam Ideen für ein bedarfsgerechtes Nachsorgekonzept zu entwickeln.

Weitere Informationen auf der Webseite des Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung – LeMela – Leben mit Melanom: Entwicklung und Erprobung eines innovativen Versorgungsmodells

LeMela – Leben mit Melanom: Entwicklung und Erprobung eines innovativen Versorgungsmodells

Gemeinsam mit Betroffenen (Stadien IIb, IIc, III und IV), ihren Angehörigen und in der Versorgung tätigen Fachkräften (Ärzt:innen, Psychoonkolog:innen, Pflegefachpersonen, Therapeut:innen, …) soll ein innovatives Nachsorgekonzept entwickelt werden – gezielt abgestimmt auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Betroffenen. Gleichzeitig prüfen die Projektmacher, wie sich ein solches Konzept in der Praxis umsetzen lässt.

Ihr Beitrag ist entscheidend!

Dafür werden vertrauliche Interviews durchgeführt – wahlweise als ca. 60-minütige Einzelgespräche oder 90-minütige Kleingruppengespräche, online oder vor Ort. Nach sechs Monaten haben Sie die Möglichkeit, an einem weiteren Gespräch teilzunehmen, um gemeinsam Entwicklungen und neue Erkenntnisse zu besprechen.

Als Dankeschön für Ihre Unterstützung erhalten Sie 50 Euro.

Möchten Sie mitmachen oder haben Sie Fragen? Schreiben Sie einfach an madlen.hoerold@med.ovgu.de oder rufen Sie an unter 0391-67-24348.

Das Projekt wird von der Deutschen Krebshilfe gefördert und gemeinsam mit der Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Hautkrebszentrum Ostbayern, Universitätsklinikum Regensburg, der Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Hauttumorzentrum am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden, Universitätsklinikums und Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden sowie dem Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung, Universitätsklinikum und Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden durchgeführt.

Quelle: https://ismg.med.ovgu.de/Forschung/LeMela/LeMela+_+Studieninformation-p-2028.html