EU-Projekt entwickelt intelligenten Körperscanner zur Früherkennung
Wissenschaftler der Leibniz Universität Hannover (LUH) forschen im internationalen Projekt iToBoS daran, die Sterberate beim Hautkrebs durch Diagnose im frühesten Stadium zu senken. Sie arbeiten an der erstmaligen Verknüpfung von Bildgebung mit allen relevanten individuellen Patienteninformationen. Auch das MPNE ist bei dem Projekt dabei.
Empfehlenswerte Videos: „Warum Hautkrebs manchmal nicht erkannt wird“
In einer aktuellen Folge der NDR-Sendung Visite wird gut erklärt, warum Hautkrebs manchmal nicht erkannt wird. Prof. Dr. med. Christoffer Gebhardt, stellvertretender Klinikdirektor und Leiter des Hauttumorzentrums am UKE Hamburg, erläutert verschiedene Hautveränderungen und appelliert an die Zuschauer, sich bei auffälligen Hautveränderungen möglichst bald in einer Hautarztpraxis vorzustellen. In...
60.000 Melanome weltweit unerkannt wegen COVID-19?
Alarmierende Zahl: Bis zu sechzigtausend Melanome könnten wegen COVID-19 unerkannt geblieben sein. Eine internationale Umfrage der Global Coalition for Melanoma Patient Advocacy ergab, dass bis zu ein Fünftel weniger Melanome während der Covid-19-Pandemie weltweit diagnostiziert wurden. Deshalb ist die Selbstuntersuchung der Haut so wichtig, ob alleine oder mit dem...
Warum Tattoos die Erkennung von Hautkrebs erschweren
Tätowierungen sind Geschmackssache. Und anscheinend auch nicht riskolos. Neben Infektionen und verunreinigten Farben, die Gesundheitsprobleme auslösen können, schätzen Dermatologen eine Gefahr als besonders gravierend ein: Ein Hautkrebs-Screening lässt sich bei einem Tattoo nur unzureichend durchführen. Mehr dazu in der RBB-Praxis-Sendung vom Was außerdem bedenklich ist: Die Tätowiertinte kann...