Die aktuelle Coronakrise trifft die Menschen sehr unterschiedlich. Eine Flut von Informationen und Meinungen kommt dazu. Einige Informationsangebote, speziell für Berlin, haben wir in diesem Beitrag zusammengestellt.

Die aktuelle Coronakrise trifft die Menschen sehr unterschiedlich. Während die oder der eine über hohe Mehrbelastung im Beruf klagt oder vielleicht Angehörige betreut, sind viele derzeit überwiegend zuhause. Entweder gehören sie zu einer Risikogruppe und wollen sich bestmöglich schützen. Oder sie folgen dem Rat der Vernünftigen und bleiben daheim, um die Ansteckungsrate insgesamt niedrig zu halten. Unsere Selbsthilfegruppe kann sich im Moment nur virtuell treffen, das ist auch ein großer Einschnitt.

Psychisch, sozial und auch gesundheitlich, etwa weil man sich nicht zum Arzt traut, bleibt diese insgesamt bedrohliche Situation nicht ohne Folgen. Haben Sie Beratungsbedarf oder weil Sie sich Sorgen um sich selbst oder eine andere Person aus Ihrem Umfeld machen, können Sie unter folgendem Link die aktuellen Beratungsangebote Ihrer bezirklichen Berliner Selbsthilfe-Kontaktstellen erreichen: http://stadtteilzentren.de/info/wir-bleiben-zu-hause-aber-zum-reden/

Allgemein hat die Senatsverwaltung eine Übersichtsseite zum Thema Corona eingerichtet, wo sich die aktuellen Zahlen und viele Infos zu einzelnen Themen finden: https://www.berlin.de/corona/

Hilfsangebote in den Bezirken werden auch von nachbarschaftlichen Telefon-Hotlines angeboten:
https://www.berlin.de/buergeraktiv/informieren/coronavirus/nachbarschaftliche-hilfe/

Auf die Angebote des Comprehensive Cancer Center der Charité haben wir in einem vorigen Artikel hingewiesen. Hier noch die allgemeine Infoseite der Charité zum Coronavirus: https://www.charite.de/klinikum/themen_klinikum/themenschwerpunkt_coronavirus/.
Dort ist auch der sehr empfehlenswerte Podcast von Prof. Christian Drosten verlinkt, der Zusammenhänge und Hintergründe der wissenschaftlichen Forschung zum Thema Corona wunderbar erklärt.

awi

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