Tätowierungen sind Geschmackssache. Und anscheinend auch nicht riskolos. Neben Infektionen und verunreinigten Farben, die Gesundheitsprobleme auslösen können, schätzen Dermatologen eine Gefahr als besonders gravierend ein: Ein Hautkrebs-Screening lässt sich bei einem Tattoo nur unzureichend durchführen.
Mehr dazu in der RBB-Praxis-Sendung vom 27.09.2017.
Was außerdem bedenklich ist: Die Tätowiertinte kann sich in den Lymphknoten ansammeln, was bei der Lymphknotenbiopsie die Diagnostik erschwert. Dazu gab es einen Artikel in der Süddeutschen.

Teilen und empfehlen (bei Problemen Adblocker deaktivieren):